"Beeindruckende Klangfülle und Momente der Gänsehaut"
Mainzer Allgemeine Zeitung
"Ein hinreißender Abend. Seine Stimme atmet und hat Volumen und dabei ist er weit weg von modischem Crossover und singt diese Perlen unverfälscht und ohne unnötiges Pathos. Das alles ist unprätentiös, schlicht und doch große Unterhaltung"
Frankfurter Neue Presse
"Sie jubeln, johlen, klatschen im Rhythmus, singen sogar mit. Sie feiern Björn Casapietra"
Hannoversche Allgemeine Zeitung
"Das er singen kann, steht außer Frage. Wenn er strahlen kann, ist er richtig gut. Ein Naturphänomen ist Casapietra als blendend aufgelegter Entertainer, der sein Publikum jede Sekunde voll im Griff hat.
Kölnische Rundschau
"Die Stimmung kochte von Beginn an über. Casapietra bezauberte durch Stimme, die man, in den höchsten Tönen zu loben geneigt ist. Und durch einen besonderen Glanz, der ihn umgibt. Das Konzert wurde begeistert, tobend, ja frenetisch gefeiert."
Ostsee Zeitung
"Star-Tenor sorgt für Begeisterungsstürme"
Mitteldeutsche Zeitung
"Mit sanfter Melancholie, stürmischer Leidenschaft und eindringlichen Klangbildern von geheimnisvoller Mystik verzauberte Björn Casapietra voller Gefühl und Intensität. Wie selbstvergessen malte Casapietra mit jahrhundertealten Melodien verträumte Bilder. Zwischen Freude und Schmerz wandelte er auf den Spuren der ersten Liebe um gleich darauf mit eindringlicher Präsenz eine schlichte Volksweise zu einer Kostbarkeit von süßer Schwermut zu erheben.
Der Tenor, der in müheloser Leichtigkeit und mit bemerkenswerter Ausdauer über die eigene Stimmlage hinauseilte, beherrscht nicht nur die sanften Töne: Mit dramatischer Intensitaet verwandelte er singend und spielend, liebend und leidend Albinonis Adagio in einen entfesselten Sturm der Gefühle."
Neue Osnabrücker Zeitung
"Seine Stimme besitzt baritonal warmes Timbre und in der Höhe tenoralen Glanz. Dass am Ende die Stimmung zu einer sächsischen Variante der London Proms geriet und die Kirche zum Kochen brachte spricht für sich."
Sächsische Zeitung
"Den melancholischen Weisen hauchte der Sänger mit einem weichen und kraftvollen Tenor Leben ein und erfüllte die Melodien mit einem Stimmvolumen, das seinesgleichen sucht. Casapietra machte sich die gesamte Bandbreite seiner Stimme zu eigen und zeigte beim Halten der Töne eine Ausdauer, die verblüffte."
WAZ
"Wenn man von diesem Künstler eines lernen kann, dann ist es der Mut, Dinge zusammenzubringen, die man, wenn man zu den Anerkannten gehören will, lieber trennt." Und dabei gehört Casapietra zu den qualitativ Einwandfreien. Er hat eine wunderschöne Stimme. Sie ist stark, ausdrucksvoll, wandlungsfähig und sicher. Er kann so wunderbar mit ihr spielen. Vielleicht ist Björn Casapietra mit all seiner Romantik ja nur er selbst. Wenn nicht, dann ist er eine verdammt gute Idee."
Wolfsburger Nachrichten