Es ist zwar ein bißchen spät, aber ich möchte doch noch etwas zu dem Wolfenbütteler Konzert schreiben.
Obwohl seine Stimmbänder von der letzten Erkältung noch etwas mitgenommen waren, hat Björn mit seiner professionellen Einstellung den Abend sehr gut gemeistert. Ich habe auf jeden Fall jedes Lied genossen von „Jerusalem of Gold“ bis hin zu „Marys Boychild“, ein englisches Weihnachtslied, gesungen von einem Italiener – na ja, Halbintaliener – und der deutsche Text stammt auch noch von Roger Whittaker. Viva Europa.
Peter Forster habe ich zum ersten Mal gehört. Er spielte alles sehr einfühlsam und hat mir gut gefallen. In einer kleinen Pause spielte er für uns Tugces Lieblingsmelodie, was uns wohl allen ziemlich unter die Haut ging.
Zuletzt ist noch zu sagen, dass das ganze Ambiente gestimmt hat. Die Kirche war wunderschön weihnachtlich geschmückt. - Mein Resumé ist, es war ein gelungener Abend und die lange Anfahrt hatte sich gelohnt. Vielen Dank an beide Künstler.