Also, ich bin auch dafür, das Menschen für die es keine Hilfe mehr gibt, diesen Weg gehen dürfen, wenn Sie es möchten.
Habe es auch selbst in der Familie erlebt.
Meine Schwiegermutter hatte Krebs im Endstadium als es festgestellt wurde, und sie ist 3 Wochen lang bei KLAREM Verstand gestorben. Jeden TAg versagte eine andere Körperfunktion...es war so schlimm, aber am schlimmsten war der Tag als die Stimmbänder versagten. Sie hat auch 2 mal versucht sich das Leben zu nehmen, als sie noch aufstehen konnte. Ich glaube man kann sich gar nicht vorstellen wieviel Leid, Schmerzen und Panik vor dem Ende sie durchlitten hat. Und ich bin mir sicher, das sie die Möglichkeit der Sterbehilfe schon gewollt hätte.
Hier in Deutschland wird viel zu viel auf irgendwelchen falschen ethischen Grundsätzen herumgeritten, als sich endlich mal in die Situation der Betroffenen hineinzudenken.
Aber hier könnte ich mich schon wieder über ein anderes Thema aufregen. Nämlich das es in Deutschland den Eltern selbst überlassen wird, ob sie ihr Kind impfen lassen. ´Das müsste Pflicht werden. DA stirbt ein Kind an Masern, weil ein anderes Kind nicht geimpft ist, Du weißt es gibt keine Hoffnung mehr, würdest dein Kind so gerne erlösen weil es nur noch an Appartate angeschlossen ist, und du darfst nicht! Wo führt das hin?