Hallo, liebe GB-Leser,
mit großer Erschrockenheit habe ich heute in den Nachrichten vernommen, dass der 16jährige Berliner Jugendliche, der sich in’s Koma getrunken hat, heute Nacht in einer Berliner Klinik verstorben ist.
Ich konnte es gar nicht glauben und fassen - wie traurig muss das für die Familie, Angehörigen und Freunde sein, ich möchte mich jetzt gar nicht in deren Lage versetzen müssen, wie grausam das ist, so jung und so leichtfertig sein Leben auf’s Spiel gesetzt zu haben für nichts und wieder nichts, für den KICK?.
Meiner Meinung nach hat man nur einmal ein Leben geschenkt bekommen und das sollte man jeden Tag nutzen und leben. Es gibt in schwierigen Situationen, glaube ich, immer einen Ausweg, egal welcher Art.
Anderseits gibt es viele Menschen, die schwerstkrank sind und sterben MÜSSEN oder selber ihrem „ELEND“ kein Ende setzen können, die würden lieber leben und dürfen nicht!
Das ist doch paradox und nicht zu verstehen.
LG Simone