"das Einzige, was bleibt, ist die Erinnerung"
mein 1. Mal
war in Begleitung meiner Eltern - Göttingen - St. Jacobi-Kirche ...
für diesen Abend hätten alle Darsteller einen Oscar verdient ...
das Konzert widersetzte sich jeglicher Schwerkraft, wich permanent vom Drehbuch ab und offenbarte sich bei jenen, die ihren Humor noch nicht verloren hatten ... die heiligen Räumlichkeiten glichen einem Eiskeller (Heizung defekt?!) und diese schmerzhafte Kälte verschonte absolut niemanden
mangels Relationen war mir absolut nicht bewusst, dass ich mich in einer Outtake-Version befand ... das Highlight: Björn als Gondoliere, als er Andras‘ Flügel deformierte
beim Verlassen der Kirche wurden wir alle mit tausend kleinen Sternen belohnt, welche vom Himmel fielen - Ende Januar 2007 - der erste ( ! ) Schnee ...
dieser Abend hat Spuren hinterlassen & mir persönlich neue Maßstäbe aufgezeigt ... er schenkte meinen Eltern Augenblicke mit Freudentränen & mir ihren glücklichen Anblick, den viele von uns im Alltag vergessen ...
habt Dank hierfür & Danke auch an jene, die uns seither direkt & indirekt "begleiten".
Ps. diesmal ein DVD-Tip
"Der Junge im gestreiften Pyjama" - die Fortsetzung von "das Leben ist schön"
zu Beginn erscheinen folgende Buchstaben, über die es sich wirklich lohnt, einmal nachzudenken ...
"Childhood is measured out by sounds and smells and sights, before the dark hour of reason grows."
"Die Kindheit misst sich in Geräuschen, Gerüchen und Anblicken, bevor das Dunkel der Vernunft heranwächst."
( John Betjeman )