Liebe Fans, liebe Birgit (Biggi), lieber Björn,

nun möchte ich noch meine Eindrücke vom Konzert in Hannover vom 15.03.07 beschreiben. Ich habe schon Tage vor dem Konzert Gerd mit der rechtzeitigen Hinfahrt genervt. Letztes Jahr saßen wir ganz hinten. Das wollte ich mir bei dem Konzert nicht noch mal antun. Außerdem begann am Donnerstag noch die weltgrößte Computermesse, die CeBIT, in Hannover. Ein Grund mehr, noch rechtzeitiger loszufahren. Als wir um kurz nach sechs vor der Kirchenpforte standen, waren wir nicht die Ersten. Fünf Frauen hatten es sich im Vorraum schon stehend gemütlich gemacht. Dann wurde die Schlange hinter uns immer länger und länger. Gegen sieben wurden wir nun endlich reingelassen. Gerd und ich hatten richtiges Glück. Wir saßen in der ersten Reihe. So konnten wir das Konzert hautnah miterleben.

Plötzlich verdunkelte sich die Kirche (wie im Kino). Es wurde schlagartig ganz still im Saal. Die Scheinwerfer richteten ihr Licht auf die Tür am hinteren Bühnenrand. Voller Spannung und Erwartung schaute alles in diese Richtung. Björn hat die Spannung noch ausgenutzt und betrat kurz nach acht die Bühne. Er begann gleich mit dem ersten Lied. Er war noch sehr nervös und konnte noch nicht richtig einschätzen, wie das Konzert abläuft. Ich hatte den Eindruck, er war auch ein wenig wie in einem Korsett eingeschnürt (ein anderes Wort fällt mir im Moment nicht ein). Björn wollte gleich locker und beschwingt loslegen. Aber alles braucht halt seine Zeit. Auch die berühmte Aufwärmphase zwischen Künstler und Publikum ist nicht zu unterschätzen und gehört einfach erstmal dazu. Bis gleich.

Servus Björn, Olivia, Andras und Co.!
Gestern ist mir richtig bewußt geworden, wie schwer es für euch eigentlich ist, ein Publikum so zu fesseln, daß es standing ovations gibt.
Bei uns "gastierte" gestern das "Phantom der Oper". Die Stimmen waren wirklich gut, aber ich war froh als es vorbei war. Es war irgendwie....naja, langweilig.(sorry an die Sänger) Da war irgendwie eine unsichtbare Wand zwischen Publikum und Sängern. Nicht mal DAS "Phantom d. Oper" Lied wurde gesungen. (da wäre ich gestern auch fast zu einem "Snape" geworden... , aber nur um Euch da mal eben auf die Bühne zu zaubern...)

Somit bleibt mir nur ein nachträgliches aber in tiefer Ehrfurcht und sehr ehrlich gemeintes RESPEKT!! (Party on!!)zu eurer Leistung. (nicht nur in Landshut!)
martina

Was für ein herrlicher Bericht über das Konzert in Fulda Angenagtes Klavier, man gut, daß es noch Tasten hatte .Ein Mirakulix mit Papier und Stift in der ersten Reihe macht also das magische Trio nervös ? Björn, ich wußte ja noch nicht, was Du Dir von Deinen Fans wirkl. wünschst ! ........bin ja echt gespannt, wann demnächst die Slips oder doch lieber Schlüpfer ? fliegen
Grüße
Dagmar
p.s.: ich glaube, da fliegen ehr die Pinguine in Afrika

Hallo lieber Björn,

ich wünsche dir schon heute alles liebe und gute für das konzert in erfurt.

herzliche grüße

petra

Liebe Gästebuchleser, lieber Björn,
gestern in Fulda, war mein 1. Konzert von Björn. Ich saß in der 1. Reihe mit meiner Mutter. Als ich die Bühne erblickte, wurde mir ganz anders. Ich dachte was ist das denn für ein schäbiges Klavier da oben! Die Bühne nicht mal geschmückt. 2 häßliche Pflanzen vorm Klavier, nur damit man die angeknapperte kaputte Stelle nicht sehen sollte!
Björn hat mit seiner Musik - seiner Stimme direkt in mein Herz getroffen. ich glaubte meinen Ohren nicht, seine Stimme kann Höhen erreichen - Wahnsinn!
Olivia's Stimme glasklar und so schön. Der Vortrag der Gedichte war voller Leidenschaft, die Moderation so humorvoll. Björn, du bist ein Mann mit unglaublicher Ausstrahlung - es war perfekt!!! - trotz schäbigem Klavier.
Liebe Grüße
Christine

dumbledore? ich dachte eher an einen alt gewordenen SNAPE

Lieber Björn,

glaub mir, dein Konzert gestern in Fulda war einfach grandios – was Euch anbelangt und du kannst Andras ausrichten, dass er es geschafft hat aus dem „alten Hobel“ alles herauszuholen. Als ich dieses Teil da oben auf der Bühne habe stehen sehen, habe ich selber einen gehörigen Schreck bekommen – glücklicherweise ist es nicht zusammengebrochen. Aber so sind sie nun mal die Fuldarer – ein etwas stures und rustikales Völkchen, welches sich eher darauf versteht mit „Dicker-Backen-Musik“ (Blasmusik) umzugehen.

Von daher gesehen, waren die drei Flaschen Nordhäuser Doppelkorn ja angebracht – eben einfach RUSTIKAL

Auch ich hatte anfangs meine Schwierigkeiten mit den rustikalen Rhönern, da ich selber nur zugezogen bin – aber mit der Zeit gewöhnt man sich an alles und lernt diese Urigkeit und die schöne Gegend zu schätzen und zu lieben.

Und was diesen weißhaarigen Indianer angeht, den hatten wir links vor uns. Du hättest dir einfach vorstellen sollen, dass es Dumbledore ist, und dir sagen sollen – „ach, schön, dass er auch mal auf einem unserer Konzerte vorbei schaut“
Aber du hast schon Recht, es ist wirklich nicht die feine englische Art sich so aufzuführen. In den nächsten Tagen werde ich unsere einschlägigen Tageszeitungen mal genauer unter die Lupe nehmen und nachsehen, ob der Indianer einen Kommentar abgegeben hat.

Aber wie gesagt mach dir keine Gedanken – mir und letztendlich wohl auch vielen anderen hat das Konzert suuuuuper gefallen.

Viele liebe Grüße

Stephi

Habe gerade den Tourbuch-eintrag von Fulda geslesen und hab noch immer Tränen in den Augen vor lachen.
Mach doch mal ein Buch aus deinen Einträgen, Björn. ich würd's kaufen.
Chrissie

Sonntag, 18. März 2007 00:40

Hier unser Kondolenzschreiben an die Deutsche Welthungerhilfe .....

www.welthungerhilfe.de

Sehr geehrte Damen und Herren,

zum plötzlichen Ableben von
Herrn Dieter Rübling
möchten wir der Organisation WELTHUNGERHILFE und den Angehörigen unsere tief empfundene Anteilnahme übermitteln.

Wir sind sehr bestürzt und traurig über die tragischen Vorfälle, die zum Ableben von Herrn Rübling geführt haben
und verurteilen die heimtückische Tötung aufs schärfste.
Wir fühlen mit den Angehörigen und Trauernden,
wünschen Ihnen viel Kraft für die kommende Zeit und verbleiben mit einem stillen Gruß

Björn Casapietra, Tenor und Schauspieler
Birgit Schurig, Fanclubleiterin und
alle Mitglieder des Fanclub Björn Casapietra

Berlin und Bernsdorf, März 2007

Hallo Nicole,
ja es waren 30.000. Wollte es selbst nicht glauben das es so viele verrückte gibt. Aber meine Mom war begeistert.
Hatte ihr versprochen das wenn sie mit mir zu Björns Konzert geht, ich mit ihr zu den Flippers gehe.

Es war echt unheimlich, so viele Leute oh la la, oh la la singen zu hören.

Silvia