Samstag, 16. November 2024 07:47
Willkommen in meinem Gästebuch. Hier könnt ihr einen Beitrag hinterlassen.
Eintrag hinzufügen | Administration
Bisherige Einträge: 11215   Einträge pro Seite: 10   Vorherige Seite   Nächste Seite


Name Kommentar
9604)
DorisW  
DorisW(at)arcor(dot)de
Ort:
Gifhorn
Freitag, 4. Februar 2011 13:32  Kommentar schreiben E-mail schreiben
An Herrn Casapietra und alle anderen,

zum Einem möchte ich mich für die strukturierte Antwort bedanken, jedoch finde ich, dass Sie, Herr Casapietra, es hätten ein wenig freundlicher schreiben können. Mein Schreiben hat nichts mit Frustriertheit zu tun. Ich bin nur ein sehr aufmerksamer Mensch.

Die possierliche Kleine finde ich an für sich ganz niedlich. Vielleicht war ich etwas ungehalten, weil ich mir so eine als Schwiegertochter wünsche. Mein 48-Jähriger Sohn wollte sich bisher nie binden. Werde weiter in Ihre Konzerte kommen und mal Ausschau halten.

Habe mich über Facebook informiert und werd mich mal als Freundin bewerben. Jedoch mit einem Pseudonym, da Facebook ja "ausspioniert"! Bin eine Frau in einer gewissen Position und muss da etwas vorsichtiger mit umgehen.

Wie Sie mag ich Gedichte auch nicht so besonders, aber habe mich jetzt daran gewöhnt. Ganz besonders gelungen finde ich das zweite Gedicht von Doro.

Viele Grüße
Doris
9603) Homepage besuchen 
Ilona  
fanclub(dot)casapietra(at)gmx(dot)de
Ort:
Heinsberg
Freitag, 4. Februar 2011 12:23  Kommentar schreiben E-mail schreiben
TV-TIPP!!!

Morgen, 05.02.2011 auf Arte, 14.30 Uhr

"Die Zeit, die man Leben nennt"

Ein wunderschöner, berührender Film mit Kostja Ullman und Hinnerk Schönemann in den Hauptrollen - UND - Björn Casapietra ist in einer Nebenrolle zu sehen.
Ein Film der sich wirklich lohnt gesehen zu werden. Schaut mal in den Trailer rein:

http://www.diezeitdiemanlebennennt.de/Trailer.html
9602)
Doro  
Doro(at)web(dot)de
Ort:
Eschwege
Dienstag, 1. Februar 2011 22:08  Kommentar schreiben E-mail schreiben
und weils so schön ist:

Ein Tritt in den Hintern

die agonie breitet aus ihren schleier,
erstickt das leben unter schutt und gestein,
das land ist zertrümmert, nur die gedanken sind freier,
das schicksal der deutschen, es sollte so sein.

doch fleißige hände schwingen schaufel und hammer,
der sonne strahlen noch im rauche gehüllt,
der wille nach leben erstickt schmerzen und jammer,
und die leere des raumes wird mit zukunft gefüllt.

jahre der arbeit, jahre voll schweiß,
das land erwachte zu qirligem leben,
die rente gestrichen, als dank für den fleiß,
sie haben doch alles für die zukunft gegeben.

kein dank für die, die das land aufgebaut,
ein tritt in den hintern ist was sie erhalten,
die nachkommen haben ganz munter die zukunft versaut,
doch dafür solln nun die rentner herhalten.

wo bleibt da der anstand, die würde im leben,
wenn leistung ganz einfach nicht mehr honoriert,
sie haben doch alles für das land schon gegeben,
erneut nun verlierer, allein und blamiert.
9601)
Doro  
Doro(at)web(dot)de
Ort:
Eschwege
Dienstag, 1. Februar 2011 22:05  Kommentar schreiben E-mail schreiben
Ich möchte auch mal mich den Gedichtschreibern anschließen:

banale dinge, die uns wärmen,
weil wir der mittelpunkt, die welt,
von diesem mittelpunkt wir schwärmen,
weil wir ihn selbst dort hin gestellt.

milliarden punkte oder mitten,
wenn das so ist, gibt es sie nicht,
milliarden egos und auch bitten,#doch von verstehen nimand spricht.

du schaust, es fließt ein häufchen sand,
dir rieselnd durch die finger,
am ende ist sie leer die hand,
nichts bleibt von diesen dingern.

milliarden mitten ohne namen,
und eine schaut der andren gleich,
milliarden tropfen ohne rahmen,
vereint siehst du sie nur im teich.

ein tropfen nur, machtlos und schwach,
doch steter tropfen höhlt den stein,
und tausend blätter gibt ein dach,
auch wenn sie einzeln noch so klein.

vergessen wir die tausend mitten,
sie hatten nie die wahl,
auch wenn sie um das zentrum stritten,
es ist doch zu banal.

als teil des ganzen sich erfahren,
ja, und sich reduzieren,
und sich den klaren blick bewahren,
ohne zu resignieren.

G. Nopens

Einen schönen Abend noch
liebe Grüße aus Eschwege von Doro
9600)
Catharina und Margit  
Catharinadrewes86(at)hotmail(dot)com
Ort:
Braunschweig
Dienstag, 1. Februar 2011 21:56  Kommentar schreiben E-mail schreiben
Wer die Wahl hat, hat die Qual... Sitzen gerade fassungslos vor dem Kalender 2011... sehen dort ein einzigstes Konzert eingetragen... .... ungewöhnlich... unfassbar... Konzertmüde oder reisen ... Istanbul, Deutschland, Kanarische Inseln, Konzert... ... ein Gänseblümchen muss her.... ein Blatt - ja ... ein Blatt - nein ... ein Blatt - ja ... ein Blatt - nein ... hier soll es sein oder dort soll es sein... ... mal ja, mal nein... Wer die Wahl hat, hat die Qual.
Wir wünschen Euch einen schönen Abend. (Wir werden noch etwas Blütenblätter zupfen...)
Schöne Abendgrüße
Margit & Catharina
aus Braunschweig
9599)
Ingrid  
Fachkl(at)web(dot)de
Ort:
Augsburg
Dienstag, 1. Februar 2011 18:53  Kommentar schreiben E-mail schreiben
Ein so wunderschönes Gedicht möchte ich mit allen Gästebuchlesern teilen.
Die Nixen von Heinrich Heine
Am einsamen Strande plätschert die Flut,
Der Mond ist aufgegangen,
Auf weißer Düne der Ritter ruht,
Von bunten Träumen befangen.

Die schönen Nixen, im Schleiergewand,
Entsteigen der Meerestiefe.
Sie nahen sich leise dem jungen Fant,
Sie glaubten wahrhaftig, er schliefe.

Die eine betastet mit Neubegier
Die Federn auf seinem Barette.
Die andre nestelt am Bandelier
Und an der Waffenkette.

Die dritte lacht, und ihr Auge blitzt,
Sie zieht das Schwert aus der Scheide,
Und auf dem blanken Schwert gestützt
Beschaut sie den Ritter mit Freude.

Die vierte tänzelt wohl hin und her
Und flüstert aus tiefem Gemüte:
»Oh, daß ich doch dein Liebchen wär,
Du holde Menschenblüte!«

Die fünfte küßt des Ritters Händ',
Mit Sehnsucht und Verlangen;
Die sechste zögert und küßt am End'
Die Lippen und die Wangen.

Der Ritter ist klug, es fällt ihm nicht ein,
Die Augen öffnen zu müssen;
Er läßt sich ruhig im Mondenschein
Von schönen Nixen küssen.

Einen schönen Abend wünscht euch
eure Ingrid
9598)
Dirk Drewes  
dirkdrewes(at)drewes-consult(dot)de
Ort:
z.Zt. Stuttgart
Dienstag, 1. Februar 2011 17:53  Kommentar schreiben E-mail schreiben
Danke, liebe Renate. Zu jedem Thema gibt es immer die verschiedensten Ansichten. s wäre nur wünschenswert, wenn alle die nötige Toleranz aufbrächten auch andere Meinungen stehen zu lassen.
Der weise Konfuzius hat mal gesagt:
Auch die längste Reise beginnt immer mit einem Schritt.

Der oft verkannte Dichter Joachim Ringelnatz zum Thema Reisen:

"Zwei Ameisen

Zwei Ameisen
Wollten nach Australien reisen.
Doch in Altona auf der Chaussee
Taten ihnen die Beine weh.
Darum verzichteten sie weise
Auf den letzten Teil der großen Reise."

Ich wünsche Euch allen einen schönen Abend und um es mit Hans Verres, dem Kultmoderator des Hessischen Rundfunks in den 60ger und 70ger Jahren zu sagen:"Und wenn Sie Freizeit haben, dann hüpfen Sie".
9597)
Jolanda  
Jolanda(at)t-online(dot)de
Ort:
-
Dienstag, 1. Februar 2011 09:32  Kommentar schreiben E-mail schreiben
einfach nur Sehnsucht nach Frühling
9596)
renate  
koerki37(at)aol(dot)com
Ort:
rehden
Dienstag, 1. Februar 2011 01:07  Kommentar schreiben E-mail schreiben
hallo dirk!
deine beiden letzten einträge haben mir ganz besonders gefallen. die geschichte von dem nilpferd im zoo und das gedicht von heinz erhard. in deiner humorvollen art bringst du`s mal wieder genau auf den punkt.
LG renate
9595)
webmaster  
fanpost(dot)casapietra(at)gmx(dot)de
Ort:
-
Sonntag, 30. Januar 2011 21:11  Kommentar schreiben E-mail schreiben
Presse zur Tour "FRÜHLINGSGEFÜHLE"
HTML Code ist aktiviert   Vorherige Seite   Nächste Seite
Advanced Guestbook 2.3.4

Home     Biography     Music     YouTube     Media     Dates     Galeries     Press     Contact     Blog     Fanclub

Concert Tickets     Signup for updates     Impressum