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Name Kommentar
3466)
kirstin  
kirstintiede(at)alice-dsl(dot)de
Ort:
Hamburg
Samstag, 24. November 2007 14:59  Kommentar schreiben E-mail schreiben
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
Kurt Tucholsky (15)
09.01.1890 - 21.12.1935
dt. Schriftsteller
3465)
Katrin  
katikern(at)web(dot)de
Ort:
-
Samstag, 24. November 2007 09:58  Kommentar schreiben E-mail schreiben
Ich kann es mir kaum vorstellen, dass wirklich so viel Gleichgültigkeit und Ignoranz in den Menschen vorhanden ist. Vielmehr denke ich, dass es einfach zu viele Problematiken, mit denen man sich heutzutage auseinanderzusetzen hat, gibt.

Und da kommt natürlich unbedingt die Bildung in den Vordergrund. Bildung ist in der heutigen Zeit absolut wichtig. Dabei muss man kein Überflieger sein und auch nicht alle Zusammenhänge in der Weltpolitik genauestens kennen. Ein einfaches Auseinandersetzen und der Versuch des Verstehens ist oft schon ausreichend.

Bildung zieht sich aber natürlich auch in die Gestaltung des eigenen Lebens. Es ist erschreckend, welch Defizite es dort gibt, und das in unserem doch sehr fortschrittlichen Land.
3464)
Björn Casapietra  
fanpost(dot)casapietra(at)gmx(dot)de
Ort:
-
Samstag, 24. November 2007 00:11  Kommentar schreiben E-mail schreiben
eure beiträge machen mich wirklich stolz. sie zeigen das die gleichgültigkeit in unserer gesellschaft vielleicht teilsiege erringen kann aber zum glück noch nicht so fortgeschritten ist das so ein drama die menschen kalt lassen würde. gut das ihr ergriffen seid. wichtig für uns alle. mir persönlich zeigt dieses unglück wie wichtig bildung ist. ämter hin, ämter her, mit einem grundmaß an wissen wären diese eltern nicht so assozial und gleichgültig gewesen. bin grad sehr stolz auf dieses gästebuch, und euch. gute nacht.
BC
3463)
sandy  
sandy(at)hotmail(dot)com
Ort:
-
Freitag, 23. November 2007 20:19  Kommentar schreiben E-mail schreiben
Ich glaube, daß kaum einer von Euch eine weitere Ungeheuerlichkeit dieses Vorfalles mitbekommen hat. Und zwar sollen die Eltern von der kleinen Leah 2 Hunde gehabt haben - und was soll ich schreiben - beide sehr gut ernährt und gut im Futter - während die kleine Leah im Nebenzimmer qualvoll verhungerte. Was muß eigentlich noch geschehen, bis Ämter wirklich eingreifen??? Das stelle man sich wieder einmal vor. Das Jugendamt war ja bei diesen Eltern und hat sich mit der Äußerung wegschicken lassen, ihre kleine Tochter sei bei Verwandten. Davon hätte ich mich als Angestellter beim Jugendamt doch besser selbst überzeugt. Sandy
3462)
Allyssa  
HabKeine(at)gmx(dot)de
Ort:
-
Freitag, 23. November 2007 19:32  Kommentar schreiben E-mail schreiben
Ich kann diese Frau nicht verstehen.Oder die eltern bei denen es schon vorkam.Ich habe auch ein Kind ich würde alles für Ihn tun.
Ich habe schon ein schlechtes gewissen, wenn ich mal allein ohne ihn weg gehe,wasdeshalb auch selten vor kommt.
wie kann man ein kind was man neun monate unterm Herzen trägt verhungern lassen???
wie kann man das als nachbarn und Freunde der Familie nicht merken!
grade in Berlin ist jetzt eine Telefon Hotline geschaltet worden wo man sich informieren kann oder sogar unbekannt anrufen kann und sagen kann da stimmt glaube ich was nicht. wie soll ich reagieren,wie helfen etc,etc.
warum machen Menschen ihre Augen nicht auf in ihrer Umgebung und helfen den Kindern die sich allein nicht wehren können?????

ich verstehe das nicht
3461)
Claudia Barth  
claudia-barth(at)gmx(dot)de
Ort:
-
Freitag, 23. November 2007 18:55  Kommentar schreiben E-mail schreiben
vom schicksal dieses kleinen mädchens kann man nicht einfach zur tagesordnung übergehen, aber genau das werden die medien tun. ohne die mitarbeiter des jugendamtes in schwerin aus der mitschuld zu entlassen, möchte ich doch einiges anmerken. es ist nicht immer so, dass ein amt erst dann aufwacht, wenn etwas passiert, oft genug sind den mitarbeitern die hände vom gesetz her gebunden. ich merke das selbst in meinem beruf als erzieherin. die eltern machen ganz schnell dicht, wenn sie auf bestimmte dinge hingewiesen werden, die nicht in ordnung sind. wenn die eltern die hilfe ablehnen, ist es schwierig, sich trotzdem als jugendamt einzumischen. und der vielfach geforderte datenaustausch zwischen den einzelnen ämtern ist meist aus datenschutzrechtlichen gründen nicht möglich. nicht zuletzt werden die mittel und das personal für betreuung solcher familien jahr für jahr von den kommunen drastisch gekürzt.
entschuligung, wenn ich alles klein schreibe, aber mit einem gebrochenen linken handgelenk ist das schreiben ohne großbuchstaben einfacher.
3460)
Simone Wallenta  
simone(dot)wallenta(at)web(dot)de
Ort:
Berlin Prenzlauer-Berg
Freitag, 23. November 2007 15:22  Kommentar schreiben E-mail schreiben
WARUM ... ja, das frage ich mich auch, warum müssen in Deutschland Kinder mit 5 Jahren verhungern und kein Jugendamt oder keine Nachbarn merken es, ich kann das kaum glauben und bin richtig entsetzt !!!
Es ist immer noch so, dass erst etwas passieren muss, bevor ein Amt aufwacht und Maßnahmen einleitet, jedoch kommt für die Kinder dann jede Hilfe zu spät. Es wird sich immer wieder rausgeredet und die Schuld bei anderen gesucht, es ist unglaublich !!!
3459) Homepage besuchen 
Marion Mara  
marafridge(at)web(dot)de
Ort:
Iserlohn
Freitag, 23. November 2007 04:54  Kommentar schreiben E-mail schreiben
.... es gibt einen Engel hier ....







B.

Sie macht und tut.
Meine Bewunderung!

... schicke Dir Kraft babe !

Hut ab.




M
3458)
Su  
su(dot)maler(at)gmx(dot)de
Ort:
-
Freitag, 23. November 2007 00:25  Kommentar schreiben E-mail schreiben
Guten Abend!
Auch ich finde alles einfach nur schrecklich was mit Nazis etc zu tun hat.
Trotzdem gibt es momentan Themen,die meiner Meinung nach mehr Aufmerksamkeit bedürfen: KINDER
Auf dem NDR kam heute um 20.15 eine Spezial zu dem Fall der kleinen Lea aus Schwerin...Was da mal wieder passiert ist,das macht mich so traurig,dass ich es gar nicht in Worte fassen kann...
Auch wenn unsere historische Vergangenheit nie zu leugnen sein wird, sollten wir uns mehr den Problemen der heutigen Zeit widmen.Dass Kinder in unserem Land UNBEMERKT verhungern, von den seelischen u körperlichen Mißhandlungen ganz zu schweigen,das erschüttert mich zutiefst!
Lasst uns hier der kleinen Lea gedenken, die leider nur ein sehr kurzes,trauriges Leben haben durfte!
Eure Su
3457)
ella  
manuelisabeth(at)aol(dot)com
Ort:
leipzig
Donnerstag, 22. November 2007 23:55  Kommentar schreiben E-mail schreiben
hallo björn, und hallo an die anderen,

konnte erst heute im gästebuch mit blättern, auch meine zeilen etwas zu spät folgen.
stimme dir ganz zu, das das dresdener hotel die npd hausverbot erteilt hat. bei uns in leipzig hat der npd führer worch eine ganze zeit demonstriert, wo die ganze stadt dagegen gehalten hat und sehr viel courage gezeigt hat. dazu gehört sehr viel mut. im momnet ist ein wenig ruhe eingekehrt, aber wer weiß wie lange. darum finde ich eine sehr große leistung was das dresdener hotel gemacht hat, wo sich andere sehr schnell anschließen sollten.
bitte nicht böse sein das die worte jetzt erst kommen.

dir björn wünsche ich eine schöne adventszeit, schöne konzerte mit deinen fans, bleib wie du bist.

es grüßt dich ganz lieb,

ella
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