Ich komme gerade vom Konzert in der Dresdener Lukaskirche...
Es war ein wunderschöner Abend & die Atmosphäre alles Andere als düster
Ich weiß ja nicht was so mancher hier für einen Bezug zu Kirchen hat...
....ich finde es als passenden Rahmen für Björns Konzerte!!!
Ich gehe auch sonst gerne in Kirchen & bin nicht gläubig!!!
Habe nur mal kurz überflogen was so für Einträge hier geschrieben wurden,
habe aber leider nicht alle lesen können
Ein DANKESCHÖN an Björn & Olivia!!!
Ihr wart heute Abend einfach SUPER!!!!
Natürlich hat der liebe Andras auch seinen Teil dazu beigetragen das es ein gelungener Abend wurde...
Für mich war & ist es noch ein Megaenergieschub!!!!
Sehr berührt haben mich Björns Ausführungen zu seinem Bärenherzsong...
Ich als Kinderkrankenschwester kenne diese Situationen nur zu gut & es ist nicht immer leicht den betroffenen Eltern Kraft zu geben!!!
Musik kann da sehr viel bewegen!!!
Weiter so & kommt bald wieder!!!
Ganz liebe Grüße von Conni

für alle die es genau wissen wollten olivia safe feiert am 4. März ihren 25. geburtstag.
Mike

Danke ihr beiden. vielen dank. ihr seid lieb. gute nacht.
BC

hallo björn, falls es die laune etwas hebt: mache in meinem bekanntenkreis fleißig werbung (alle zwischen 30 und 40 J., es gibt in landshut nämlich noch ordentlich nachholbedarf...)außerdem werde ich auch mal meine englische verwandtschaft eine der cd´s schicken.
also kopf hoch, wir arbeiten daran martina

Ja, und zeitgleich zu THE GOOD THE BAD & THE QUEEN gab es noch eine andere Sternstunde der Musik, und die fand in Potsdam statt...
Lieber Björn,
aus tiefstem Herzen vielen Dank für einen unvergesslichen Abend. Es war mein 13.Konzert mit Dir in ca. 3 Jahren und jedesmal dachte ich es gibt keine Steigerung... gestern gab es wieder eine!!! Nie zuvor habe ich Deine Moderation als so locker und Deinen Gesang als so intensiv empfunden. Ein toller Saal, ein begeistertes Publikum, eine wahrlich große Bühne und tausendmal größere Künstler. Ein Herzenswunsch ist in Erfüllung gegangen, Dich (endlich mal) eine Puccini Arie singen zu hören... es war wunderschön, 'Gänsehaut' pur, heller können die Sterne nicht leuchten. Danke auch an Olivia, sie ist ein so zierliches Persönchen mit einer so unglaublichen Stimme und darüber hinaus eine sehr herzliche junge Frau. Dein Bruder war auch diesmal wieder genial und Ihr harmoniert wirklich toll miteinander. Es war ein absolut gelungenes Konzert und ich freue mich schon auf das nächste mal.
Viel Erfolg für Dresden, sei lieb gegrüßt von
Jacqueline
PS: Herzliche Grüße und ein Dankeschön auch von meiner 'Mama' Gisela, sie war (wie immer) rundherum begeistert und konnte Deiner 'Mama' Celestina sogar persönlich danken, dass sie Deine Stimme so wunderbar 'eingestellt' hat.
Und eins steht wirklich fest, Du widmest Deinen älteren Fans mindestens genauso viel Aufmerksamkeit wie den jüngeren und wir alle wissen Deine aufrichtige und herzliche Art sehr zu schätzen.

Also wenn ich das Album heut nicht schon gehört hätte...., ich würde sofort lossausen und mir das Teil holen.
Kerstin

Tolle letzte worte einer kritik im tagesspiegel zum gestrigen konzert von THE GOOD THE BAD AND THE QUEEN in berlin. und das album ist diese woche von 0 auf 8 in die deutschen albumcharts eingestiegen

was auf Platte noch tastend klingt, geraet live zum Manifest. Kingdom Of Doom, Albarns bittere Abrechnung mit New Labour, nimmt am Ende Fahrt auf und geraet durch Simonons muskuloesen Bass fast zu einem Update von London Calling.
A Soldiers Tale schleicht wie ein sinistres Wiegenlied, Tong schrummelt auf einer Kindergitarre, waehrend Albarn wie ein gefallener Cherub wehklagt. Der auch die Platte beendende Titelsong (The Good, The Bad & The Queen) wird zum berauschenden Hoellenritt, zur erloesenden Kakofonie, zum umjubelten Finale. Eine Zugabe waere nicht noetig gewesen, aber britische Hoeflichkeit gebietet anderes. Sie beschliesst eine Sternstunde der Popmusik, unvergesslich, magisch.

liebe christa
doch, ich habe es genauso gemeint wie ich es geschrieben habe. ich habe gemeint das ich es als große ehre betrachte das soviele ältere menschen meine konzerte besuchen und das ich es auch als große freude ansehe. ich habe gemeint das es mir, der ich nie eine oma oder einen opa hatte (auch kaum einen vater) umso wichtiger ist ältere menschen mit meiner musik zu erreichen (die älteren damen im fanclub können das glaub ich mehr als bestätigen, eine regelrechtes "abknutschen" findet statt wenn wir uns sehen). ich habe aber auch geschrieben und das muss erlaubt sein das ich mir wünschen würde das mehr menschen MEINER generation unsere konzerte besuchen. das es mir wichtig ist klassik und klassischen gesang auch jüngeren menschen nahe zu bringen. und das unsere konzerte keine langweiligen "runtersingen von titeln-konzerte" sind sondern abende voller liebe, hingabe, humor und spaß. nochmal, ich freue mich über jeden einzelnen gast und kämpfe um jeden gast. ich denke das es kaum möglich sein kann, sich davon angegriffen zu fühlen.

Danke für das wunderschöne Konzert in Jena. Es war der erste Abend seit langem wo ich mal alle meine Sorgen vergessen konnte!

Du und Olivia ihr habt echt eine super show hingelegt und das alles live das fand ich echt toll, ihr zwei habt echt wahnsins Stimmen das kommt im Fernsehn garnicht so rüber. Ich war ja schon auf vielen Konzerten, aber das war für mich bis jetzt das schönste!

Schade fand ich nur das es nicht Ausverkauft war!!

Aber du hast ja gesagt du kommst mal wieder und vielleicht sieht es dann ganz anders aus!

Also bis dahin,

viel Erfolg auf eurer weiteren Tournee!

Nancy

Liebe Christa,

so begeistert, wie Björn über die gemeinsam mit Mama ( und „Sissi“ ) verbrachten Weihnachtsfeiertage und auch immer wieder, ob in Konzerten oder Interviews, voller Hochachtung und Liebe von seinen Eltern spricht…ist seine Enttäuschung über das Jenenser Publikum bei Ihnen und Anderen sicherlich falsch angekommen.

Es war aber auch zuuu ruhig im Saal …was sicherlich auch an dem weiten Abstand zwischen Bühne und Publikum (ca. 10m) lag…Auch wenn Björn und Olivia mehrfach die Bühne verlassen haben…irgendwann reichte halt die Mikrofonschnur nicht mehr aus, um die Distanz zu überbrücken…Beide suchten ihr Publikum im Dunkeln auf diese Entfernung vergeblich.
Dazu eine so ungünstige Sitzplatzverteilung, dass Björn bereits nach dem ersten Titel darum bat, man möge doch nach vorn aufrücken…was auch umgehend geschah.
Man merkte auch während des Konzertes, dass die „üblichen Tenor-Hits“ sehr viel besser ankamen, als die eigenen, leisen Songs wie „Holy Waters“ etc. …einfach, weil das meist ältere Publikum diese Titel nicht kannte, sondern eben auf einen rein klassischen Tenor-Abend eingestellt war.
Wie Björn im Tourtagebuch beschrieb: ein souveränes, sicheres, sauber gesungenes Konzert…aber irgendwie sprang der Funke nicht so über, wie ich dies bei anderen Gelegenheiten schon erlebt habe.
Nicht, dass die Leute nicht begeistert waren…im Gegenteil, in den Gesichtern rings um mich sah ich überall ein Leuchten und der Applaus war sichtbar sehr, sehr ehrlich gemeint…aber eben mit gebremsten Temperament gespendet. Keine Jauchzer, kein Füßetrampeln, keine standing ovations (auch von 3 „Aufrechten“ ließ sich der große Rest nicht verlocken)…eben sehr wohlerzogen und zurückhaltend. Damit kommt ein italienisch-sächsisches Energiebündel halt nicht klar ...

In diesem Sinne: versuchen Sie Fulda ruhig noch einmal… es lohnt sich sicherlich.